Alles rund um den Hund


Auf dieses Seite findet ihr viele Interessante Themen rund um den Hund.

Z.B. Zeckenschutz, Wühltischwelpen usw.

Über weitere Vorschläge würden wir uns sehr freuen ... einfach eine E-Mail an pfotenhilfe-mathis@web.de senden

1. Tierregistierung bei tasso

Warum bei Tasso registieren lassen ?

Nur jedes zweite Haustier ist registriert und damit im Verlustfall geschützt. Und das, obwohl alle Leistungen von TASSO vollkommen kostenlos sind. Alle anderen vermissten Tiere können im Fall der Fälle nur sehr schwer oder gar nicht an die Halter zurückvermittelt werden. Sie landen in Tierheimen, wo sie manchmal viele Tage, Wochen oder sogar Jahre ihr Dasein fristen müssen. Die Kosten für die Unterbringung der unregistrierten Fundtiere belaufen sich hochgerechnet auf 20 Millionen Euro pro Jahr.

Registrierung bei TASSO hat eine über 30-jährige Tradition. Was als Idee entstand, dem damals noch vorherrschenden Tierdiebstahl einen Riegel vorzuschieben, hat sich im Laufe der Zeit zur größten zentralen Registrierungsstelle für Haustiere und damit zur Hilfe für Tiere in Not entwickelt.

Ein lauter Knall, eine läufige Hündin oder einfach nur Orientierungslosigkeit – ein Tier ist ganz schnell weggelaufen. Und irgendwann ist immer das erste Mal. Ohne professionelle Hilfe ist ein Wiederfinden des Tieres reine Glückssache. Und wenn man es falsch angeht, riskiert man auch noch, Betrügern auf dem Leim zu gehen. Im schlimmsten Fall sieht man sein Tier nie wieder und hat eine Menge Geld verloren.

Eine zentrale Organisation wie TASSO, die rund um die Uhr erreichbar ist und jahrzehntelange Erfahrung hat, organisiert die Rückvermittlung kostenlos und aus einer Hand.

(Text: Tasso)


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Antragsformular für Tasso
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2. Zeckenschutz

Sie sind klein, extrem widerstandsfähig und gefährlich: Zecken. Ein beliebtes Ziel ihrer Angriffe sind unsere Hund.
Jeder Hundehalter kennt es, man kommt vom Spaziergang nach Hause und schon findet man die erste Zecke.
Beim VDH gibt es einen interessanten Beitrag zum Thema Zeckenschutz.

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3. Wühltischwelpen


Eine große Herzensangelegenheit unseres Vereins...Sag NEIN zu Billig-Welpen...

Der Wunsch nach einem vierbeinigen Gefährten wird oft mit dem Bedürfnis verbunden, einem Hund das Leben zu retten, sein Leiden zu beenden und ihm ein gutes Zuhause zu bieten. Im Tierheim oder über seriöse Tierschutzorganisationen finden Sie Hunde, die ein neues Zuhause suchen. Auch im Tierheim in ihrer Nähe warten tolle Mischlinge auf ein liebevolles Zuhause.

Leider werden Mitleid, und das Bedürfnis des Menschen zu helfen, gerne von kommerziellen Hundehändlern ausgenutzt.
Wie kann man aber unterscheiden, ob die Hunde wirklich gerettet werden oder ob nur wirtschaftliche Interessen dahinterstecken, leider oft verbunden mit rücksichtlosen und brutalen Transport- und Unterbringungsbedingungen?

Die Checkliste soll Kriterien an die Hand geben, wie seriöser Tierschutz von kommerziellem Hundehandel unterschieden werden kann.




4. Don´t cook your dog

Unwissenheit oder Gedankenlosigkeit vieler Tierhalter führt dazu, dass immer noch Hunde im Sommer im Auto sterben müssen. Sie werden im verschlossenen Auto zurück gelassen, während Herrchen oder Frauchen „mal eben schnell“ einkaufen gehen oder sich im Freizeitpark vergnügen. Den wenigsten Tierhaltern ist bewusst, dass schon wenige Minuten bei 20 Grad Celsius Außentemperatur ausreichen: das Auto wird zur tödlichen Falle! Das Argument „nur kurz“ zählt ebenso wenig wie das zwei Zentimeter geöffnete Fenster Kühlung bringt. ( Text: Tasso)

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Warnschild der bunten Hunde
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5. Welche Rasse passt zu mir?

Es gibt 343 anerkannte Hunderassen. Da fällt es einem nicht so leicht sich zu entscheiden. Oft wird nur nach dem Aussehen entschieden. Doch nicht alleine das Aussehen sollte entscheidend sein, sondern vorallem der Charakter der einzelnen Rassen. Bin ich ein absoluter Couchpotato würde ich mir auf keinen Fall einen quirligen Border Collie ins Haus holen, auch wenn man mit ihnen bestimmt super kuscheln kann.

Wir können jedem neuen Hundebesitzer nur ans Herz legen, entscheidet nicht nur nach dem äußeren!

Schauen sie sich die Hunde auch einmal in Aktion an und lassen sie sich professionel beraten.


6. Beim Tierarzt: stressfrei für Tier und Mensch

Tiere können uns nicht sagen, was ihnen fehlt. Wir Menschen können nur versuchen, das Verhalten unserer tierischen Lieblinge im Ernstfall richtig zu deuten. Manchmal bleibt da der Besuch beim Tierarzt nicht aus. Damit sich der Gang zum Doktor so entspannt wie möglich gestaltet, haben wir für Sie ein paar Tipps zusammengestellt. (Quelle Tasso)

 

-> Den richtigen Tierarzt finden:

mit Hilfe vom Tasso Tierarzt-Suchservice

 

-> Die richtige Transportbox:

Größe und Material spielen bei der Transportbox eine große Rolle. Besonders Katzen wittern schnell, wenn sich ein Tierarztbesuch ankündigt. Um Ihre Samtpfote gut, sicher und verletzungsfrei in und auch wieder aus der Box zu heben, achten Sie darauf, dass die Öffnung möglichst oben ist und sich vollständig aufmachen lässt. Empfehlenswert sind Boxen aus Plastik, denn sie sind pflegeleichter als Körbe aus Naturmaterialien. Den Boden können Sie mit Handtüchern auslegen, falls Ihr Tier aus Angst Urin oder Kot absetzt. Die Ausmaße sollten sich an der Größe Ihres Vierbeiners und an der Länge der Fahrt orientieren. Denken Sie darüber hinaus auch daran, die Box im Auto zu sichern.

Nicht weniger entscheidend ist die Sicherheit. Egal, wie lange der Transport dauert: Ihre Wahl sollte auf eine stabile Box fallen, die Sie im Auto ausreichend sichern. Und wenn Sie mehrere Tiere gleichzeitig Ihrem Tierarzt vorstellen möchten, achten Sie hier auch noch einmal besonders auf die Größe der Box. Bitte nutzen Sie bei kranken Tieren beim Auslegen kein Streu. Offenen Wunden könnte es schaden.

Gewöhnen Sie Ihr Tier langsam und behutsam an die Transportbox. Versuchen Sie, dass der Vierbeiner sie nicht von Anfang an bereits mit schlechten Erfahrungen verbindet. Gerade bei Katzen können Sie es schaffen, indem Sie Ihnen die Kiste lange vor dem ersten Tierarztbesuch als stressfreien Rückzugsort zur Verfügung stellen. Ebenfalls hilft, beim Transport Gewohntes mit hineinzugeben, wie beispielsweise Spielzeug oder Decken.

 

-> In der Sprechstunde:

Bei unseren Tieren ist es wie beim Menschen: zum Arzt geht niemand gern. Dennoch muss es manchmal sein, und Sie können Ihrem Tier dabei helfen, die Ängste zu reduzieren. Fangen Sie schon früh an, Ihren Vierbeiner auf Tierarztbesuche vorzubereiten. Beginnen Sie harmlos, beispielsweise mit einer Kontrolluntersuchung, die keine Schmerzen verursacht. Sprechen Sie mit dem Tierarzt ab, ob Sie Ihre Katze im Sprechzimmer schon vor der eigentlichen Untersuchung aus der Box lassen können, sodass sie die Chance hat, die neue Umgebung zu inspizieren. Im Wartezimmer ist es empfehlenswert, nicht auf den Protest Ihres Tieres zu reagieren. Es könnte sich sonst darin bestärkt fühlen.


Aber bereits zu Hause können Sie damit beginnen, die Angst Ihres Tieres so gering wie möglich zu halten. Simulieren Sie den Tierarztbesuch, zum Beispiel, indem Sie Ihre Katze oder Ihren Hund mehrmals auf eine glatte Oberfläche setzen und bürsten und streicheln. Bei Katzen empfiehlt es sich, sie daheim in die Transportbox zu setzen und darin eine Weile herumzutragen. Bitte vergessen Sie aber nicht, das Tier anschließend zu belohnen.

Hunde können den Stress anderer Tiere riechen. Versuchen Sie, den ersten Termin in der Praxis zu bekommen, sodass die Räume noch neutral sind. Steigern Sie sich dann langsam, sodass Sie eines Tages auch ganz entspannt einen Termin in der Mittagszeit wahrnehmen können. Um es generell auf den Tierarzt vorzubereiten, ist auch eine Möglichkeit, mehrmals in der Woche zum Tierarzt zu fahren, ohne dass das Tier untersucht wird. Wenn Sie es dafür mit einem Leckerli belohnen, wird Ihr Tier auch zukünftige Tierarztbesuche entspannter mit etwas Positivem verbinden.

In allen Fällen und bei allen Tieren gilt: Bewahren Sie Ruhe, bleiben Sie entspannt und übertragen Sie dieses Gefühl so ganz automatisch auch auf Ihr Tier.

 

->  Rechte und Pflichten beim Tierarztbesuch:
Für Sie als Tierhalter ergibt sich aus dem geschlossenen Dienstvertrag die Pflicht, die Tätigkeit des Arztes und die von ihm dafür in Rechnung gestellten Gebühren zu bezahlen und den Anweisungen des Tierarztes Folge zu leisten. Zu den vertraglichen Pflichten des Tierarztes zählen neben der Schweige- und der Fortbildungspflicht vor allem die Sorgfalts- und die Aufklärungspflicht. Verstößt er schuldhaft gegen diese Pflichten und verursacht dadurch einen Schaden, macht er sich schadensersatzpflichtig. In den Berufsordnungen der jeweiligen Landestierärztekammern sind die Rechte und Pflichten der Tierärzte geregelt, unter anderem auch die Pflicht zum Abschluss einer Haftpflichtversicherung.

Wichtig für das weitere Verständnis dieser Rechtsbeziehung ist die Tatsache, dass der Tierarzt in der Regel nur seinen Dienst, das heißt die reine Tätigkeit und gerade keine erfolgreiche Behandlung, schuldet.


7. Reisen mit dem Hund

Wenn der Hund auf Reisen geht, muss man sich vorher über die jeweiligen Einreisebestimmungen informieren.

Mit dem praktischen Reiseplaner erhalten Sie in wenigen Schritten alle wichtigen Informationen für Ihr Urlaubsziel. Neben den allgemeinen Vorschriften gemäß EU-Verordnung gibt es zusätzlich Hinweise zu weiteren Themen:

  • Tipps zur Flug-, Auto und Zugreise
  • Lokale Sonderregelungen innerhalb der EU
  • Vorschriften für ausgewählte Urlaubsländer außerhalb der EU 
  • Reisekrankheiten
  • Gesundheitsvorsorge

Auch der Hund braucht sein eigenes Reisegepäck. Folgendes sollte enthalten sein:

  • seine Decke sowie 2 Handtücher
  • seinen Wasser- und Fressnapf
  • genügend frisches Wasser für Unterwegs

 

  •  eine kleine Reiseapotheke (siehe unten),
  • ein Adress-Schild mit Urlaubs- und Heimatadresse fürs Halsband
  • Halsband und Leine
  • evtl. einen Maulkorb
  •  genügend Futter für den Aufenthalt (da vor Ort nicht immer erhältlich)

Bei allen Reisen mit dem Hund sollte auch eine Reiseapotheke für ihn dabei sein.

Zur Grundausstattung sollten gehören:

  • ein Desinfektionsmittel für die Erstversorgung von offenen Wunden
  • ein Fieberthermometer (Normaltemperatur = 38,5 °C bei 1°C mehr oder weniger zum Tierarzt)
  • einige Tupfer aus Zellstoff zum Reinigen von Wunden und Ohren oder zum Auftragen von Salben
  • eine flache Pinzette zum Entfernen von Splittern
  • eine Zeckenzange zum Herausdrehen der Zecken

Vom Tierarzt bekommen Sie:

  • ein Mittel gegen Durchfall denn dazu kommt es auf Reisen oft
  • eine antiseptische Augensalbe gegen trändende und entzündete Augen
  • Ohrentropfen bei entzündeten Ohren
  • eine antibakterielle Wundsalbe für Kratzer und andere Verletzungen
  • eine paar Mullbinden für Verbände und blutende Wunden
  • ein Flohspray oder -Puder, denn diese Parasiten können Ihnen den Urlaub vermiesen.

weitere Tipps und Hinweise auch bei Tasso -> Sommer mit  Tieren


8. Hunde aus dem ausland - eingewöhnung

"Ein großer Teil der nach Deutschland verbrachten Auslandshunde ist nicht auf der Straße geboren. Sie lebten dort, weil sie von ihren Haltern ausgesetzt wurden; sie sind dankbar für jede Zuwendung und geregelte Versorgung", so Petra Zipp, Leiterin Tierschutz Europa bei TASSO. Waren es früher die Rassehunde und später die Mischlinge, die beim Gassi gehen für Gesprächsstoff sorgten, so trifft man heute zunehmend mehr Hunde aus dem Auslandstierschutz. Da diese Tiere in der Regel schon einige unangenehme, sehr prägende Erlebnisse hinter sich haben, ist es ratsam, sich auf den neuen Mitbewohner besonders vorzubereiten. (Foto: ©Stephanie Schweiger)

Zunächst sollte der Hund gekennzeichnet und bei TASSO registriert sein. Lassen Sie nach der Übernahme des Tieres aus dem Tierheim den Hund bei TASSO auf sich umschreiben. Das Anleinen beim Gassi gehen sollte in den ersten Wochen Pflicht sein, solange man die "Tricks und Ticks" des Vierbeiners noch nicht kennt. Ein Brustgeschirr verhindert, dass ein ängstlicher Hund sich aus dem Halsband windet und schützt vor Verletzungen an der Kehle bei einem unerwarteten, ruckartigen Ziehen des Tieres. Grundsätzlich haben Hunde aus dem Ausland ein großes Freiheitsbedürfnis. Haustüren und Fenster, durch die das Tier in einem unbeobachteten Moment entweichen könnte, sollten daher gesichert werden.

Das gleiche gilt beim Aussteigen aus dem Auto: erst den Hund mit der Leine sichern, dann aussteigen. Die Erfahrung zeigt, dass sich viele Auslandshunde anfangs weigern, in ein Auto zu steigen. Die Erklärung dafür ist ganz einfach: Um zu überleben, haben die Hunde gelernt, Autos auf der Straße aus dem Weg zu gehen. Verbinden Sie das Ein- und Aussteigen sowie das Autofahren selbst daher mit etwas Positivem für den Hund.

Die meisten Auslandshunde sind sehr gut mit Artgenossen sozialisiert. Dennoch kann man bei einem ersten Kontakt mit anderen Hunden nie sicher sein, wie sich der eigene Hund verhält. Gegenseitige Kontaktaufnahme mit den anderen Haltern, ein langsames, aber selbstsicheres Annähern ohne Hektik geben genug Spielraum, den eigenen Hund zu beobachten.

Grundsätzlich gilt: Geben Sie dem neuen Familienmitglied Zeit, sich an alles zu gewöhnen. Eine Reizüberflutung ist in den ersten Wochen ebenso wenig angebracht wie ein zu behütetes Vorgehen. "So wird aus einem vom Leben nicht verwöhnten Hund ein dankbarer Freund", weiß Zipp durch Tausende glückliche Vermittlungen im bmt-Tierschutzzentrum. Mehr dazu unter: www.bmt-tierschutzzentrum.de

 

Quelle: Tasso


9. Grannen- Gefahr für Hund und Katze

Wie jedes Jahr um diese Zeit laufen Hunde und Katzen Gefahr, sich Grannen "einzufangen". Die langen Aehren oder Aehrenteile

koennen bei Beruehrung sehr leicht abbrechen und sich am Fell stoebernder
Hunde und Katzen anheften.

Dabei geraten die Grannen nicht selten in die Pfoten, Augen und Ohren, manchmal auch beim Schnueffeln in die Nase.

Feine Widerhaken verhindern ein Abschuetteln und lenken die stacheligen
Grannenspitzen wie kleine Pfeile, tiefer ins Fell, von wo sie schließlich weiter ins Gewebe wandern koennen. Deshalb sollten Hunde- und Katzenbesitzer jetzt besonders aufmerksam sein, wenn ihr Tier sich ploetzlich ausdauernd die Pfote leckt oder humpelt, ein Auge zukneift, den Kopf schuettelt oder andauernd niest.

Unwissenheit verschlimmert oft den Zustand noch
An den Pfoten bohren sie sich in die /Schwimmhaeute/ und haben dort die Tendenz, unter der Haut nach oben zu wandern. Deshalb empfiehlt der Landestierschutzverband, moeglichst täglich die Pfoten zu kontrollieren und die Grannen gleich zu entfernen. Sind naemlich die Grannen erst in der Pfote verschwunden, ist der Tierarzt oft gezwungen - falls es ihm nicht gelingt, die Granne mit der Fremdkoerperzange zu fassen - die Pfote aufzuschneiden und die Granne operativ zu entfernen.

Geraten die Grannen ins Auge, ist fast immer eine schmerzhafte Bindehautentzuendung die Folge: das Auge schwillt oft voellig zu. Die Tiere reiben sich staendig das Auge und koennen so eine sekundaere Hornhautentzuendung verursachen, wenn der Fremdkoerper nicht schnellstens entfernt wird.

 An eine Granne im Ohr denken viele Hundebesitzer, deren Tiere oefter mal eine Ohrenentzuendung haben, haeufig nicht, sondern verschlimmern den Zustand  noch, indem sie mit einem Wattestaebchen das Ohr putzen und so die Granne ungewollt noch tiefer ins Ohr befoerdern.

 Nicht mit Wattestäbchen ins Ohr!!!!

 Bei auffälligem Verhalten ist  IMMER  der Tierarzt aufzusuchen!

(Landestierschutzverband Baden-Württemberg)


10. heißer sommer

Der Asphalt erhitzt sich bei diesen Temperaturen leider viel stärker und schneller als man das so erwartet. Lasst sie am besten in der Mittagszeit und bei starker Sonne nur auf Gras laufen und fühlt im Zweifel selbst wie heiß er ist. Wir tragen Schuhe, unsere Fellnasen nicht!!


11. Hundehalter 1x1 vom swhv

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